Fakt ist, dass Unternehmen ihren Erfolg mittels betriebswirtschaftlicher Kennzahlen messen. Auch das Personalentwicklungsformat Coaching muss sich dieser Herausforderung stellen. Natürlich wird es organisationsexternen Coaches vorenthalten bleiben, mit stichfesten unternehmensinternen Kennzahlen zu glänzen, aber sie sollten grundsätzlich den ihnen möglichen Anteil an der Erfolgsmessung ihrer Coachingleistung beisteuern. Qualitätsbewusste Coaches punkten, indem sie Unternehmen einen Zusatznutzen bieten und in Eigeninitiative die Evaluationsergebnisse ihrer Coachingleistung zur Verfügung stellen.
Das Taschenbuch "Blackbox Coaching?" zeigt einerseits die Problemfelder auf, die im Evaluationsprozess von Coaching-Maßnahmen auftreten können, diskutiert bekannte Evaluierungsmodelle und liefert beispielhaft einen Selbstevaluierungsprozess nebst flankierenden Maßnahmen für organisationsexterne Coaches. So lässt sich aus dem Dilemma eine win-win-Situation für beide Seiten - Unternehmen und Coach - generieren.
Konflikte werden nicht ohne Grund als Element allen Lebens bezeichnet. Es wird ihnen eine hervorragende schöpferische Kraft zugeschrieben, da sie ein sehr typisches natürliches und notwendiges Phänomen im zwischenmenschlichen Miteinander sind. Wo sie fehlen, unterdrückt oder nur scheinbar gelöst werden, halten sie den Wandel auf bzw. reduzieren ihn. Werden sie stattdessen akzeptiert und konstruktiv verarbeitet, bleibt der Prozess stetigen Wandels sowie eine kontinuierliche Weiterentwicklung erhalten. Gerade weil es ihnen gelingt über den Status quo hinauszuweisen, sind Konflikte ein essentielles Lebenselement der Gesellschaft: Konflikt = Leben.
In dem Taschenbuch wird die Mediation als ein Verfahren des modernen Konfliktmanagements vorgestellt und deren Relevanz für die Beilegung von Konflikten im Unternehmen aufgezeigt. In Deutschland findet dieses Konzept erst seit Ende der 80er Jahre zunehmend Beachtung und birgt ein noch weit unterschätztes Potential in sich.
Personalbeschaffung ohne Personalbindung macht keinen Sinn. Qualifiziertes Personal ist nach wie vor eine knappe Ressource, die es langfristig im Unternehmen zu halten gilt. Die Einführung neuer Mitarbeiter ist dabei der erste Schritt im Prozess der Personalbindung und gehört somit zum unternehmensinternen Personalmarketing. Umso verwunderlicher ist es, dass Unternehmen für die Anwerbung und Auswahl von neuen Mitarbeitern keine Kosten und Mühen scheuen, während deren Einführung noch häufig vernachlässigt wird.
Um stattdessen den Neuen erfolgreich im Unternehmen zu integrieren, eine schnelle Amortisation der Einstellungskosten zu gewährleisten und vor allem die Fluktuationsneigung zu senken, ist eine sorgfältig geplante Einführung - wie in diesem Taschenbuch beschrieben - unumgänglich.
Viele "hekteln" durch ihr Leben und schaffen es Dank Work-Life-Balance tatsächlich doch, dass sie in ihrer Freizeit genauso verplant sind, wie im beruflichen Leben. Sie hetzen von Termin zu Termin und fühlen sich ausgelaugt, obwohl sie doch so herrlich "ausbalanciert" sind. Welche Anti-Stress-Strategien wirklich etwas bringen und welche Rolle dabei der Parasympathikus spielt, erfahren Sie in diesem ePaper (Lesezeit ca. 6 min).
Unternehmen sehen sich heutzutage zunehmend der Herausforderung gegenüber, eine stetig komplexer werdende, schwer vorhersehbare und steuerbare Umwelt zu managen. Veränderungsprozesse werden dabei immer häufiger mit Coachingmaßnahmen begleitet, was verständlicherweise zunehmend mit Forderungen nach belastbaren Evaluationsergebnisse einhergeht. Diesem Informationsdefizit beizukommen, ist allerdings eine nicht leicht zu bewerkstelligende Aufgabe, da der Evaluationsprozess gerade im Coaching einer Vielzahl von Einflüssen unterliegt.
Frustrationstoleranz oder die Frage: Können Sie mit Misserfolgen umgehen? Fügen Sie eine Beschreibung des Listenelements mit relevanten Informationen für die Website-Besucher hinzu. Hierbei kann es sich beispielsweise um Spezialgebiete von Mitarbeitern, Produkteigenschaften oder angebotene Serviceleistungen handeln.
Mehr lesen Listenelement 3Das Einzige, was beständig ist, ist der Wandel. Um nicht vom Leben verschluckt zu werden, um nicht unter all den Wellen, die das Leben so mit sich bringt unterzugehen, muss man sich von Zeit zu Zeit bewegen, aus den bisherigen Fußstapfen heraustreten und eine Standortbestimmung vornehmen. Die Komfortzone verlassen und seine Lebenssituation von Außen betrachten. Kurz: Persönliches Changemanagement betreiben...und wo geht das besser als unter der Sonne Portugals.
Der erste Arbeitstag ist für einen neuen Mitarbeiter/eine neue Mitarbeiterin immer aufregend und spannend. Alles ist für ihn/sie unbekannt und ungewohnt. Meist hat er/sie für den neuen Job sein/ihr bisheriges berufliches - und vielleicht auch privates - Umfeld verlassen. Mit vielen Fragen und einer gehörigen Portion Orientierungslosigkeit im Rucksack steht er/sie nun am Firmeneingang. Unternehmen haben es von Anfang an in der Hand, die Weichen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zu stellen.
Um agil zu sein, sollten sich Teams regelmäßig selbst beobachten & reflektieren. Dazu brauchen sie gute Analyse-Instrumente wie bspw. das Performance-Profile. Damit kann ein Team prüfen, wo es steht (IST), denn: "Reflexion ist der erste Schritt zur Veränderung." (Humberto Maturana).
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